Veranstaltungshinweis
EFODON-München:
ACHTUNG!!!
Unsere Veranstaltungen finden irgendwann
wieder im
Landgasthof "Alter Wirt",
Hauptstraße 68 in Hallbergmoos
(bei München) statt.
(Info)
Bis auf weiteres
keine
Veranstaltungen
mehr!
(Info und weitere Veranstaltungen
siehe hier)
Wir würden uns freuen, wenn Sie bei uns Mitglied oder SYNESIS-Abonnent werden (die Zeitschrift ist im Mitgliedsbeitrag enthalten). HIER kommen Sie zum Anmeldeformular (PDF-Datei)
Es werden immer wieder mal (von wem auch immer) Spam-Emails
mit Absendername xyz@efodon.de versendet!
Diese Emails stammen NICHT von uns!
Wenn Sie solche Emails erhalten, löschen Sie diese bitte sofort!
Man weiß nie, ob darin nicht Viren, Trojaner oder schlimmere Schadsoftware verborgen ist!
Unsere Homepage enthält keinerlei Schadsoftware oder Viren!
Alle auf unserer Homepage veröffentlichten Beiträge und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Eine nicht private Verwendung oder Verlinkung kann genehmigt werden, allerdings nur nach einer Anfrage unter "vorstand @ efodon.de".
NEIN!!!
Bis auf weiteres keine Vorträge mehr!
Da hatten wir gehofft, endlich wieder Vorträge anbieten zu können. Klar, im Oktober hatte es tatsächlich geklappt. Aber die uns regierenden Machthaber sind der Meinung, dass u. a. Vorträge verboten werden müssen, Corona muss für alles herhalten.
Wir geben die Hoffnung nicht auf, irgendwann wieder Vorträge anbieten zu können.
Der Vorstand des EFODON e. V.
Der EFODON-Vortrag
im Januar 2021
Er sollte am 15. Januar stattfinden. Es war unschwer zu erraten, dass uns das nicht gelingen würde. Dass wir bis auf weiteres eingesperrt bleiben, trifft uns natürlich und auch unsere Referenten, die sich darauf vorbereitet hatten, Ihnen Neues zu erzählen.
Natürlich behindert das auch unsere EFODON-Arbeit, denn Fahrten zu historischen Orten oder unsere zeitgeschichtlichen Recherchen sind natürlich aktuell auch nicht möglich.
Ich bin optimistisch, dass wir alles nachholen können, denn Burgen, Schlösser, Stollen und Bunker können zum Glück nicht weglaufen.
Auch nicht die gegossenen Steine und die Bauwerke, von denen Harald Lanta uns erzählen wollte. Nachfolgend seine Stellungnahme.
Stellungnahme zum Vortrag „Megalithos – Die Spur der Steine“ für den 15.01.2021
Überall auf der Welt existieren Bauwerke, die aus megalithischen, teilweise zig-Tonnen schweren Steinblöcken errichtet wurden. Die ägyptischen Pyramiden, die Monstermauern von Sacsayhuaman in Peru oder auch die zahllosen Großsteingräber in Europa; heute rätselt die Menschheit, wie unsere prähistorischen Vorfahren solche Bauleistungen erbringen konnten.
Wurden die Blöcke in Steinbrüchen gebrochen und dann auf das Genaueste, teilweise polygonal verschachtelt, bearbeitet?
Oder wurden die Blöcke vor Ort auf der Baustelle gegossen, nach einem Prinzip, das sie unserem heutigen Beton an Dauerfestigkeit überlegen macht?
Oder gab es ein Verfahren, Steine weich zu machen, um sie dann wie Knete in die gewünschte Form zu drücken?
Mein Vortrag zu diesen Themen unter dem Titel
Megalithos – Die Spur der Steine
sollte am 15. Januar 2021 stattfinden und einen Überblick über unseren derzeitigen Wissensstand auf dem Gebiet der Herstellung megalithischer Bauelemente geben.
Leider konnte dieser aus den bekannten Gründen nicht stattfinden. Sicher hat sich jeder von euch seine eigene Meinung zu den globalen Geschehnissen im Jahr 2020 gebildet. Ich persönlich gewinne immer mehr den Eindruck, der dritte Weltkrieg wird nicht mit Kanonen, sondern mit Wattestäbchen geführt!
Ich bitte alle Leser des SYNESIS-Magazins, optimistisch und gesund zu bleiben und die Hoffnung auf ein normales Leben nicht zu aufzugeben.
Herzlichst, Harald Lanta