Bücher von Gernot L. Geise
(Hardcover, 284 Seiten, div. Abb., ISBN 9783937355863, HJB Verlag & Shop KG, 19,90 €)
Radiästhesie - Wünschelrute im Alltag
160 Seiten, 50 Abb., ISBN 3-89539-612-5, Michaels Verlag, Peiting
Buchbesprechung
"Was versteht man eigentlich unter Radiästhesie? Und viel wichtiger: was kann man damit anfangen? Welche der mannigfaltigen Werkzeuge brauche ich? Was ist eine Rute, was ist eine Mute? Diese und weitere Fragen beantwortet der Autor leichtverständlich und nachvollziehbar. Was hat es mit der verwirrenden Vielfalt der unterschiedlichsten Gitternetze und Störstreifen auf sich? Das Durcheinander kommt nur daher, weil es keine einheitliche Terminologie gibt und jeder Rutengänger "seinen" Reizstreifen anders benennt. Dabei ist es so einfach - wenn man es durchschaut! Es gibt nur drei verschiedene Gitternetze, Ende. Alles andere sind nur Unterteilungen dieser Gitter. (Ansichtssache, meinen wir von der Redaktion!). Da die Radiästhesie kein "trockenes" Thema ist, wird natürlich auch der Einfluss der einzelnen Reizstreifen - und anderer Umweltfaktoren - auf die Gesundheit beleuchtet. Mit der Mute in der Hand kommt man durchs ganze Land..."
(RADIAESTHESIE, Schweizerische Zeitschrift für Radiästhesie, Geopathie, Strahlenbiologie Nr. 220/Winter 1997)
Die Hexen - Verunglimpfung der weisen Frauen
115 Seiten, ISBN 3-89539-609-5, Michaels Verlag, Peiting
Wer waren die Hexen wirklich?
Waren sie wirklich die bösen alten Weiber, wie sie heute noch landläufig dargestellt werden? Nein: "Hexe" war ein Schimpfwort, das aus "Hagediesse" hervorgegangen ist.
Das waren die weisen Frauen, die sich in Kräuterkunde, Gynäkologie, Geburtenkontrolle usw. auskannten. Sie waren nach der Zwangschristianisierung der Kirche ein Dorn im Auge, weil sie die alleinige Macht über die Menschen ausüben wollte. In dem millionenfachen Hexen-Holocaust artete der Wahnsinn aus, denn jetzt ging es nicht mehr allein um die Vernichtung der weisen Frauen, sondern gegen jede unliebsame Person.
Der Mond ist ganz anders!
215 Seiten, 205 Abb., ISBN 3-89539-610-9, Michaels Verlag, Peiting
Wer über unseren Mond mitreden will, muss dieses Buch gelesen haben!
Was wurde und wird uns nicht alles über unseren Mond vorgemacht! Die Wissenschaft sagt uns, dass der Mond nur ein Sechstel der irdischen Schwerkraft aufweise, keine Atmosphäre habe, kein Wasser, keine Vegetation, leblos sei. Offensichtlich stimmt nichts von alldem!
Um was handelt es sich bei den "Anomalien": "Moonblinks", "Dome", "Ruinen" usw.?
NASA-Angaben lassen sich anhand ihrer eigenen Fotos widerlegen. Waren denn die amerikanischen APOLLO-Missionen wenigstens echt, oder waren auch sie nur getürkt?
Die Gizeh-Pyramiden und der Mars (nicht mehr lieferbar)
288 Seiten, 6. Auflage, ISBN 3-932539-29-X, EFODON e. V., Hohenpeißenberg
Die Pyramiden von Gizeh wurden nicht von Altägyptern erbaut, die angewendete Technik beweist es. Doch wer war es dann?
Die Spur führt zum Mars, denn die, insbesondere in der Cheopspyramide, enthaltenen Hinweise sind erdrückend. Die Theorie des Autors besagt, dass unsere Vorfahren einst vom Mars auf die Erde kamen und u.a. hier - genauer: in Ägypten - die Gizeh-Pyramiden errichteten. Diese These ist zu spekulativ? Sie lässt sich beweisen!
Allerdings ist dies ein mühsames Unterfangen, ein Sammeln und Zusammentragen von Puzzlesteinen.
Planet Mars voller Rätsel und Widersprüche (nicht mehr lieferbar)
301 Seiten, 328 Abb., 6. Auflage, ISBN 3-932539-27-3, EFODON e. V., Hohenpeißenberg
Der Mars soll beispielsweise nur eine dünne Atmosphäre haben, doch die NASA-Aktivitäten beweisen das Gegenteil! Die NASA sucht nach Leben auf dem Mars und ignoriert die vorhandenen Reste einer ehemaligen Zivilisation...
Der Autor beleuchtet den Planeten Mars und die auf der Marsoberfläche befindlichen Objekte, die offenbar künstlichen Ursprungs sind und seine These stützen, dass einst Siedler vom Mars auf die Erde kamen.
Das 1997 erstmals erschienene Buch wurde für die 5. Auflage 2002 völlig überarbeitet, ergänzt und auf den neuesten Stand gebracht. Dabei sind auch Bilder und Ergebnisse der Marsmissionen PATHFINDER und GLOBAL SURVEYOR berücksichtigt. Die neuen Fotos vom "Marsgesicht" zeigen nicht etwa nur einen natürlichen Felsblock, wie es uns die NASA weis machen will, sondern die gleichen Details wie die alten VIKING-Bilder. Nur die Erosion ist besser erkennbar.
Der Ursprung des Menschen - Die Spur führt zum Mars
(nicht mehr lieferbar)
270 Seiten, 87 Abb., 6. Auflage, ISBN 3-932539-31-1, EFODON e. V., Hohenpeißenberg
Die These, der Mensch sei einst vom Mars auf die Erde gekommen, klingt zugegebenermaßen sehr phantastisch. Doch viele Faktoren sprechen dafür, dass der Mensch nicht von der Erde stammt. Wenn die These jedoch zutreffen soll, dann müssen nicht nur in Überlieferungen oder in Bauwerken, sondern auch in der Natur des Menschen selbst diesbezügliche Hinweise feststellbar sein. Und tatsächlich gibt es sie! Sogar recht eindeutige!
Auch gentechnisch scheinen unsere Vorväter in die irdische Natur eingegriffen zu haben. Der Mensch stammt nicht von irgendwelchen affenähnlichen irdischen Wesen ab - so oft die Schulwissenschaft es auch behaupten mag -, denn selbst die DNS stimmt nicht überein.
Die Spur unserer Vorfahren vom Mars zur Erde ist wie ein großes Puzzlespiel. Puzzlestein zu Puzzlestein fügen sich zusammen und bilden zusammen ein Bild, das immer deutlicher erkennbar ist!
Wir Außerirdischen (nicht mehr lieferbar)
260 Seiten, ISBN 3-932539-32-X, EFODON e. V., Hohenpeißenberg
In seinem Buchzyklus „Unser marsianisches Erbe“ trug Gernot L. Geise eine Menge Fakten zusammen, die unmissverständlich darauf hinweisen, dass die Vergangenheit der Menschheit auf dem Mars zu suchen ist, der jedoch nicht der Ursprungsplanet, sondern nur eine Zwischenstation auf dem Weg zur Erde war.
Im vorliegenden Band schlägt der Autor einen großen Bogen, um seine These den Lesern zu unterbreiten, wie es möglicherweise einst stattfand. Da ein großer Teil der Details zwangsläufig auf reinen Indizienprozessen basiert, findet die Schilderung der Menschheitsgeschichte in Form einer Erzählung statt.
Es ist interessant, dass eine Reihe von Aussagen seit dem Erscheinen des ersten Bandes von „Unser marsianisches Erbe“ 1997 inzwischen wissenschaftlich bestätigt wurde.
Die Irrealität des Römischen Reiches
287 Seiten, 6. Auflage, ISBN 3-932539-28-1, EFODON e. V., Hohenpeißenberg
Wer waren die Römer wirklich?
Keltenschanzen und ihre verborgenen Funktionen
339 Seiten, 6. Auflage, ISBN 3-932539-30-3, EFODON e. V., Hohenpeißenberg
Buchbesprechungen:
"Für den geomantisch interessierten Leser möchten wir hier einen Forschungsbericht vorstellen, der auch das Interesse der Radiästheten wecken dürfte. Die Europäische Gesellschaft für frühgeschichtliche Technologie und Randgebiete der Wissenschaft (EFODON e.V.) will mit diesem Bericht die Zusammenhänge um die sog. Keltenschanzen aufdecken. Wenig ist auch in archäologischen Kreisen über diese Bauwerke bekannt. Umso bedeutender ist diese Publikation. Sie könnte Anstoß geben zu radiästhetischen Untersuchungen solcher Stätten. Es werden Keltenschanzen in Benediktbeuern, Citeaux, Cluny, Curtil-Vergy, Dietlhofen, Flavigny, Fontenay, Holzhausen, Moosinning, Nuits-St-Georges, Ottmarsheim, Pessenhausen, Petersgausen, Rott, Tutzing, Vix, Wessobrunn, Wolfratshausen illustriert beschrieben."
(RADIAESTHESIE, Schweizerische Zeitschrift für Radiästhesie, Geopathie, Strahlenbiologie Nr. 220//Winter 1997)
"Der Autor beschreibt in diesem Buch zum Einstieg für die Leser zuerst die kulturellen Gegebenheiten des keltischen Volkes. So beschreibt er die Aufgaben wie auch die Arbeitsweisen keltischer Druiden, Barden und Fili. In den Erläuterungen von Gernot L. Geise finden sich so dann auch die Berührungspunkte mit den Römern und er zeigt auch auf, in wie weit die gültige Geschichtsschreibung ihre Argumente auf zum Teil unbegründeten Annahmen aufbaut. In der Behandlung der Keltenschanzenthematik beschreibt er ausführlich die Forschungsarbeiten des EFODON e.V., der Europäischen Gesellschaft für frühgeschichtliche Technologie und Randgebiete der Wissenschaft, deren Vorstand Geise auch angehört. Er geht auf die geomantischen Zusammenhänge ein, behandelt detailliert den Aufbau und erörtert die Hintergründe für die vorgenommenen "Manipulationen". Hier finden sich so dann Erklärungen für die Wirkweise von Blind Springs, Wasserschlaufen, den Schichtaufbau von Keltenschanzen wie auch Erklärungen, in welchem Verbund Keltenschanzen errichtet wurden. Eine zentrale Wirkweise der Schanzen scheint die Wetterharmonisierung zu sein, wie es Geise an anschaulichen Beispielen auch näher erläutern kann. Im Schlussteil des Buches stellt der Autor auf nahezu 200 Seiten etwa 40, meist in Süddeutschland gelegene Keltenschanzen im Detail konkret mit zahlreichen Bildern vor. Der Leser kann sich damit nicht nur ein theoretisches Modell der Schanzenthematik machen, sondern das Buch ermöglicht ihm, in seiner eigenen Landschaftsumgebung nach Schanzen Ausschau zu halten, die im ganzen deutschsprachigen Raum in hoher Zahl vorhanden sind.
(Marcus Haseitl, MATRIX3000 Band 8/2001)
Unsere Existenz: Nur ein Traum?
273 Seiten, 35 Abb., ISBN 3-89539-616-8, Michaels Verlag, Peiting
Das, was wir als "Realität" bezeichnen, ist höchst subjektiv. Absolut nichts davon ist definitiv beweisbar! Wir sehen die Welt so, wie wir sie sehen wollen, und wir erschaffen uns unsere eigene Realität, bis ins Detail! Wir leben in einer quasi-realistischen Traumwelt und bilden uns ein, es sei die Realität, obwohl wir nur einen verschwindend kleinen Ausschnitt der Dinge um uns herum wahrnehmen.
Dieses Buch hat nichts mit Esoterik zu tun, auch wenn der Titel vielleicht danach klingt. Es sind harte Fakten, die wissenschaftlich belegt sind, die der Autor vor dem Leser ausbreitet.
Das keltische Nachrichtensystem
208 Seiten, 158 Abb., ISBN 3-89539-606-0, Michaels Verlag, Peiting
Buchbesprechung
Ein Buch mit Habilitations-Charakter
Mit der erfolgreichen Wiederentdeckung eines verschollenen Nachrichtensystems und dem damit im Zusammenhang stehenden Buch ,,Das keltische Nachrichtensystem” von Gernot L. Geise ist es dem beteiligten EFODON-Team und dem Autor gelungen, der Leserschaft ein durchdachtes und faktenreiches Sachbuch vorzulegen, dessen ganze Tragweite für die zukünftige Kelten-Forschung gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Noch aber stehen wissenschaftlich nicht verifizierte Weltbilder jenen Realerkenntnissen im Wege, die diesem Buch ganz offensichtlich an empirischen, vornehmlich aber an verifizierten Forschungsergebnissen zugrunde liegen.
Will man ganz genau sein, dann müsste das Buch sogar wissenschaftlichen Stellenwert erlangen und - zumindest in weiten Bereichen - von den entsprechenden Fakultäten als Lehrbuch zugelassen werden. Aus der Distanz und objektiv betrachtet muss man den Autor wegen dieser exzellenten Arbeit sogar bedauern, denn wäre die Arbeit von einem Insider geschrieben worden - jede Universität hätte es als Dissertation angenommen. So aber...
Trotz guter Recherchen, seiner auf Erfahrungen beruhenden Ergebnisse, seinen durchweg nachvollziehbaren Daten und den präzise formulierten Rückschlüssen werden sich die Schlussfolgerungen aus diesem Buch - zum Leidwesen der Kelten-Forschung - wohl dennoch in absehbarer Zeit nicht im Kreise der Wissenschaften durchsetzen können. Nomen ist eben doch immer noch Omen. Bei aller inhaltlicher Logik - für die derzeitigen Weltbilder der scholastisch geprägten Disziplinen klingen die erbrachten Fakten viel zu phantastisch, als dass man sie in Erwägung ziehen, überprüfen oder gar anerkennen dürfte. Außenseiter sehen hier kein Land! Zumal es da bei kritischem Blick auch den einen oder anderen Minuspunkt gibt, der die Wissenschaftler nicht gerade ermutigen dürfte, sich, vor allem aus Angst vor Kollegenrezension, ganz offen mit dieser Materie auseinander zu setzen.
Einer dieser Minuspunkte liegt in der Darstellung des Teufels und der vom Autor etwas oberflächlich durchgeführten Ausarbeitung dieser religionsgeschichtlichen und nicht alleine dem Christentum zuzusprechenden Begrifflichkeit. Recherchen über dessen recht gut nachvollziehbaren Werdegang - vom Parsismus über das Judentum zum Christentum - hätten das Buch ganz sicher streckenweise immens bereichert. Dieser Punkt ist jedoch im Zusammenhang mit einem Buch, dessen titelorientierter Schwerpunkt das keltische Nachrichtensystem ist, so unbedeutend, dass er erfreulicherweise nicht besonders ins Gewicht fällt oder gar die essentiellen Bestandteile des Gesamtwerks schmälert. Wobei die Rückschlüsse des Autors über den ideellen Ursprung des Teufels, vor allem wenn er die germanisch-keltische Gedankenwelt nach der Missionierung des Eichenfällers Bonifazius hinzugezogen hätte, rein aus formalen Gründen nicht unbedingt von der Hand zu weisen ist.
Wer nun am Ende in meiner Buchbesprechung einen kurzer Abriss aus dem Inhalt des Buches vermisst, dem sei gesagt, dass ich dies mit voller Absicht unterlassen habe, denn Gernot L. Geise hat mit dieser Arbeit eine Publikation vorgelegt, die man nicht auszugsweise verkleinern kann. Jede Kurzdarstellung, und sei sie noch so treffend reduziert, würde meiner Meinung nach einen ungenauen Eindruck dieses Werkes vermitteln und ihm nicht gerecht werden.
Jeder, der mit den Kelten in fachlichem Zusammenhang steht, muss es ganz einfach selbst lesen, und auch für die Bibliothek des interessierten Laien ist es eine echte Bereicherung.
(Dieter Vogl)
Die dunkle Seite von Apollo - Wer flog wirklich zum Mond?
354 Seiten, 410 Abb., 4. Auflage, ISBN 3-89539-607-9, Michaels Verlag, Peiting
Buchbesprechungen
"Wenn jemand behauptet, dass die Mondlandungen nie stattgefunden haben, wird er wohl als Spinner bezeichnet. Kennen wir nicht alle die faszinierenden Aufnahmen von den Apollo-Missionen und wirken sie nicht sehr realistisch? Und überhaupt: Wie kann jemand auf die Idee kommen, alles sei nur eine gut inszenierte Fälschung?
Gernot L. Geise, Autor vieler grenzwissenschaftlicher Bücher, weist in seinem Aufsehen erregenden Buch den Leser mit geschultem Blick auf viele Ungereimtheiten hin.
Zunächst legt er die damalige Situation der USA dar: Zu Beginn der 60er Jahre - also noch während der Zeit des kalten Krieges - hatten die UdSSR eine Vormachtstellung inne. Gerade als sich die USA vom SPUTNIK-Schock erholten, landeten die Russen den nächsten Coup, indem sie Yuri Gagarin als ersten Menschen die Erde umkreisen ließen. In der Folge beschließt die Regierung Kennedy dieses Ereignis zu übertreffen, indem sie planen, binnen zehn Jahren den ersten Menschen zum Mond zu schicken. Es musste ein Erfolg her und abgesehen davon, ob die Mondlandung nun stattfand oder nicht; der Auftragsboom, welche die Entwicklung der Raumfahrttechnologie nach sich zog, beeinflusste die amerikanische Wirtschaft sehr positiv.
In der Folge geht Geise auf die technische Machbarkeit der Mondflüge ein und führt viele Argumente auf, die eher gegen eine Mondlandung sprechen. Speziell die Testversuche mit der Mondlandefähre warfen solche eklatanten Fehler auf, dass es einfach unverantwortlich gewesen wäre, Astronauten mit einer solch unausgegorenen Technik zu gefährden. Geise entwirft ein Szenario, nach dem die Astronauten sich zwar im Erdorbit befanden, aber nie weiter in Richtung Mond fuhren. Die eigentliche Mondlandung wurde, seiner Theorie zufolge, aus einem irdischen Fernsehstudio übertragen. Unglaublich? Vielleicht. Geise analysiert sämtliche Aufnahmen der Mondlandungen aufs genaueste und verweist auf zahlreiche Fakten, die eigentlich nur in eine Richtung deuten: Die Mondlandung war wahrscheinlich eine Fälschung. Seine Argumente sind schwer zu widerlegen und lassen ein Gefühl der Beklemmung zurück. Wer weiß - vielleicht war wirklich alles ganz anders?"
(Michael Schäfer, Zillo Nr. 10/Oktober 2001)
"Streitfragen um den Mond: "War man wirklich schon auf dem Mond ?"
Bevor ich von Ihrem gut dokumentiertem Artikel (S. et Av., 647) Kenntnis nahm, hatte ich das Buch von Philippe Lheureux gelesen. Ich kenne übrigens auch ein anderes Buch, in Deutsch, das noch mehr strittige Punkte beinhaltet: "Der größte Betrug des Jahrhunderts?", von Gernot L. Geise (EFODON e.V, 2000).
Ich denke, die beste Weise, um alle Leute zusammen zu bringen [Skeptiker und Gläubige], wäre, die vier synchronisierten Teleskopen des Europäischen Observatoriums in Chile auf die Landungsstelle von Apollo XII zu richten. Warum ausgerechnet Apollo XII? Weil an der gleichen Stelle, die leicht auffindbar sein dürfte, [wenn alles stimmt!] auch die automatische Sonde Surveyor III stehen soll, kaum 200 m von dem LEM-Sockel entfernt. Sollte man tatsächlich beide Objekte nebeneinander identifizieren können, dann waren die Amerikaner auch wirklich auf dem Mond gewesen !
Antwort der Redaktion: Unser Artikel (im vorherigen Heft) über die ersten Schritte des Menschen auf dem Mond hat Interesse gefunden und bei vielen Lesern Reaktionen hervorgerufen. Das Gerücht [dass die Amerikaner nicht auf dem Mond gelandet sind] fand in den letzten Zeiten Verstärkung durch das Internet. So unbedeutend ist dieses Gerücht eben nicht: deshalb haben wir versucht, dazu Antworten zu geben. Bei der Gelegenheit haben wir die sehr schönen Fotos von der NASA wieder betrachten können."
("Sciences et Avenir", Frankreich, Nr. 648, S. 106, Februar 2001)
Die Schatten von Apollo
Hintergründe der gefälschten Mondflüge
365 Seiten, 343 Abb., ISBN 3-89539-619-2, Michaels Verlag, Peiting
In seinem zweiten Buch zum Mondlandungsschwindel der NASA beleuchtet Gernot L. Geise weitere Fälschungsaspekte um die angeblichen bemannten Mondlandungen, neu gefundene Widersprüche und Falschaussagen, verglichen mit der Fernseh-Direktübertragung der „ersten Mondlandung“ von 1969.
Einen Teil des Buches nehmen die Hintergründe des Schwindels ein, die damalige Situation in Politik und Technik. Diese Untersuchung zeigt das Umfeld, in dem das Vortäuschen einer Sache wichtiger war als die Realität. Doch bei der Vortäuschung unterliefen der NASA Fehler, die lange Zeit unbemerkt blieben.
Der Autor lässt die Vorgeschichte um Wernher von Braun Revue passieren, zeigt die Technikgeschichte sowie die APOLLO-Vor- und Parallelentwicklungen. Die Verflechtung zwischen der NASA und Hollywood ermöglichte letztendlich die Studioaufnahmen der APOLLO-Missionen. Geise zeigt anhand von Beispielen, wie einfach es ist, Mondlandschaften künstlich darzustellen, dass sie echt wirken.
Der Teufel und die Hölle: historisch nachweisbar
(nicht mehr lieferbar)
153 Seiten, 103 Abb., ISBN 3-932539-24-9, EFODON e. V., Hohenpeißenberg
Gab es den Teufel und die Hölle wirklich? Oder sind sie nur Phantasieprodukte religiösen Glaubens?
Ja, es gab sie! Die Person des Teufels und sein Arbeitsplatz, die Hölle, sind historisch nachweisbar und haben mit Glauben und Religion absolut nichts zu tun. Die "Verteufelung" geschah erst im Zuge der christlichen Eroberung der einstmals "heidnischen" Gebiete Mitteleuropas. Der Teufel wurde mit dem Satan gleichgestellt und verfolgt, bis es ihn nur mehr als mystisches "böses" Geistwesen gab.
Das sind belegbare Erkenntnisse, wie sie jedoch in keinem Geschichtsbuch zu finden sind!
Auf der Suche nach der Mutterkultur (zusammen mit Reinhard Prahl)
257 Seiten, ISBN 3-89539-620-6, Michaels Verlag, Peiting
Gab es vor tausenden von Jahren noch bevor von den großen Kulturen am Indus, Nil und Euphrat & Tigris die Rede war eine Mutterkultur, von der die Grundidee der Hochkultur ausging? Und wenn ja: Woher kam sie und hat sie ihre Spuren auf der Erde hinterlassen? Und was haben all die Fragen mit der (inzwischen wohl unhaltbaren) These einer Besiedlung Amerikas über die Beringstraße zu tun? Es geht um die Besiedlung Amerikas und wie sie sich abspielte.
Das Buch gibt verblüffende Antworten. Basierend auf den neuesten archäologischen Erkenntnissen kommen die Autoren zu Ergebnissen, wie sie in dieser Form noch nie zuvor vorgeschlagen wurden.
CO2 - Die Klimakatastrophe und andere Ungereimtheiten
So werden wir belogen: Daten und Fakten
(nicht mehr lieferbar)
261 Seiten, 58 Abb., 28 Grafiken/Diagramme, 3. Auflage, ISBN: 978-3-932539-50-3, EFODON e. V.
„Klimakatastrophe“, Erderwärmung, der Kohlendioxidausstoß muss verringert werden, Wüsten in Europa, und wir alle müssen weniger der „schädlichen Treibhausgase“ produzieren...
Tagtäglich bombardiert man uns mit solchen Horrormeldungen und Szenarien, die uns in Angst und Schrecken versetzen sollen.
Doch stimmt denn das alles, was man uns weismachen will? Keinesfalls! Es geht - wie bei so vielen Horror-Meldungen - nur darum, die Bevölkerung in Angst zu versetzen, um ihnen besser das Geld aus der Tasche ziehen und sie besser manipulieren zu können! Denn wer Angst hat, lässt sich nun mal besser manipulieren, das ist eine alte Jacke.
Absolut nichts von dem, was uns bezüglich dem "bösen" Kohlendioxid erzählt wird, hält einer genaueren Untersuchung statt! Es ist unverständlich, warum Wissenschaftler, die es eigentlich wissen müssten, dazu schweigen (oder in den Chor der bezahlten Ja-Sager mit einstimmen).
Dieses Buch zeigt Daten und Fakten!
Flugscheiben - Realität oder Mythos?
285 Seiten, ISBN 3-89539-611-7, Michaels Verlag, Peiting
Gab es reichsdeutsche Flugscheiben oder nicht? Die Gerüchteküche ist seit dem Ende des 2. Weltkrieges am Kochen, zumal die Flugscheiben erfolgreich mit dem inszenierten UFO-Phänomen zusammengemischt wurden. Als Letzter der an der Flugscheibenthematik persönlich Beteiligten blieb der (inzwischen verstorbene) Erfinder J. Andreas Epp übrig, der dem Autor in vielen Gesprächen so manches über Wahrheit und Unwahrheit zu den Flugscheiben erzählte.
Der Autor versucht in diesem Buch, ein wenig Licht in das Durcheinander von Fiktion und Wahrheit um die reichsdeutschen Flugscheiben zu bringen, wobei auch die Themen UFOs und geheime Waffen behandelt werden.
Buchbesprechung
Eine erstaunliche Realität: Flugscheiben
Keine Frage, seit dem 2. Weltkrieg bewegt das Thema "Flugscheibe" die UFO-Szene in wachsendem Masse. Unter Verzicht auf die Verherrlichung des Dritten Reiches präsentiert der Autor mit seinem Interviewpartner eine Welt, in der Hightech scheinbar bereits in den 1940er und 1950er Jahren Realität war. Das Gespräch mit J. A. Epp, dem Konstrukteur des "Omega-Diskus", eine flugtüchtige Scheibe, dokumentiert diese phantastische Realität auf eindrückliche Weise.
Dieses Buch beantwortet einige zentrale Fragen rund um die rätselhafte "Flugscheibe". Es wirft jedoch viel mehr Fragen auf, falls es unsere kritische Sicht nicht blendet. Das Buch zwingt uns zum Überdenken der ganzen UFO-Thematik und sensibilisiert uns möglicherweise auf eine neue Sicht der USA und ihrer Verwicklungen in diese Themen.
Letztlich bleibt es dem Leser überlassen, den zwischen den Zeilen liegenden Spuren zu folgen, um zwischen Realität und Mythos zu unterscheiden. Für vertiefende Studien erweist sich das Literaturverzeichnis als äusserst wertvoller Ratgeber. Das Fehlen eines Indexes darf als Mangel bezeichnet werden.
(hanspeterjaun, Steffisburg 2 Switzerland, 15. November 2005)
Lügen, Märchen, Falschaussagen -
Was uns so alles zugemutet wird
aus der Reihe "SYNESIS-Archiv"
312 Seiten, 131 Abb., ISBN 3-932539-33-8, EFODON e. V.
Inhalt dieses Buches:
Kein Mann im Mond!
Seit 40 Jahren werden wir von der NASA hinters Licht geführt!
234 Seiten, 157 Abb., ISBN 978-3-932539-51-0, EFODON e. V.
Am 20. Juli 1969 landete Apollo 11 als erstes von Menschenhand gebautes Raumschiff auf dem Mond und brachte nach dem Ende der Mission alle drei Astronauten wieder heil zur Erde zurück. In der Folge führten noch sechs weitere bemannte Apollo-Flüge zum Mond.
War es wirklich so? Warum gibt es dann aber so viele Widersprüche um das Apollo-Projekt?
Wenn es damals möglich war, innerhalb von nur rund sechs Jahren quasi aus dem Nichts eine Mondflugtechnik zu entwickeln, warum klappt das heute nicht mehr?
War etwa alles ganz anders? Werden wir von der NASA immer noch hinters Licht geführt?
Superflut über Ägypten
Die Pyramiden standen unter Wasser!
270 Seiten, div. Abb., Hardcover, ISBN 978-3-89539-626-7, Michaels Verlag, Peiting
Warum verschweigen uns die Ägyptologen, dass Ägypten von einer katastrophischen Superflut überrollt wurde? Und zwar nicht etwa vor 10.000 Jahren, wie es einige dem Sphinx andichten, sondern in jüngerer Zeit. Die Gizeh-Pyramiden sollen lt. Ägyptologie vor rund 4500 Jahren gebaut worden sein. Die große Superflut-Katastrophe kam jedoch danach, und zwar vor nur rund 1300 Jahren, als die Pyramiden und Tempelanlagen schon standen! Die Flut-Auswirkungen sind so offensichtlich, dass man sich wundern muss, dass darüber bisher geschwiegen wird!
Das alles wird ausgiebig mit Bildmaterial belegt.
Buchbesprechungen:
Weltweite Sintflut vor 1300 Jahren (Von Gr.Leuchtenb, Amazon)
Die Pyramiden standen unter Wasser?! Nichts als eine gewagte These oder die Wahrheit ? Autor Geise liefert in diesem Buch zahlreiche Indizien, die belegen, dass es nicht nur die biblische Flut gab, sondern auch eine weltumspannende Superflut vor rund 1300 Jahren, ausgelöst durch einen Himmelskörpereinschlag. Mit zahlreichen Schwarzweißbildern zu jedem Kapitel geschmückt, erklärt der Autor anschaulich - selbst zahlreiche Male in Ägypten vor Ort - das Land der Gegensätze, die alte Kultur in spannender, kurzweiliger Art. Er geht dabei auch auf das Trümmerfeld in Luxur, auf den Totentempel des Djedefre, auf den Totentempel des Sahure in Abusir, auf die Pyramide des Unas und natürlich auf den Gizeh-Komplex ein.
Als Leser fühle ich mich an den Ort der Beschreibung buchstäblich versetzt. Gernot L. Geise erklärt gut nachvollziehbar, warum die Pyramiden ursprünglich keine Grabstätten waren und erläutert andere bislang bekannten Erklärungsmodelle über die Bedeutung und Funktion der Pyramiden (z.B. Kontrollzentrum, Produktionsstätte, Transmitternetz, Wasserpumpanlage.) Dabei wird auch der Sphinx nicht ausgespart, sondern ausführlich beschrieben, einschließlich der Tatsache des Vorhandenseins der unterirdischen Gänge und Räume. Das Buch zeichnet sich aus meiner Sicht besonders durch die Schilderung aus, was vor ca. 12.000 Jahren auf unserem Planeten passierte.
Der Autor stellt dabei auch Analogien zwischen Erde und Mars her, wo es auch Pyramiden gibt. Wohl einmalig ist die Schilderung der Superflut vor 1300 Jahren auf der Erde. Unvorstellbar erscheint die Tatsache, dass damals durch dieses globale Ereignis fast alles Leben auf der Erde vernichtet wurde ... Ich stelle mir dabei die Frage: Warum berichten nicht mehrere Autoren über dieses bedeutende Ereignis? Ist diese Superflut eines der Mysterien, die der Menschheit bislang absichtlich vorenthalten wurde? Die Superflut, ein spannendes und leicht lesbares Buch - keine secondhand-Literatur! Ein Muss für jeden Leser, der sich für die wahre Menschheitsgeschichte, für Ägypten und die Pyramiden interessiert.